Entschuldigung für Lücken auf der Website / Newsletter

Wegen unserer knappen personellen Ressourcen schaffen wir es manchmal nicht, diese Website aktuell und möglichst vollständig zu halten.
Zwischen den Beiträgen vom 18. Mai und 10. Oktober ist selbstverständlich viel gelaufen und gerade deshalb fehlte die Zeit für die regelmäßige Pflege unserer Website.
Dafür möchten wir uns entschuldigen. Wer hier helfen möchte, möge sich melden!

Wir verbreiten aber auch einen Newsletter, der im Normalfall einmal im Monat erscheint. Dazwischen gibt es manchmal aktuelle Kurzinformationen. Im Newsletter finden sich stets alle Informationen über unsere Aktivitäten und zwar auch dann, wenn wir es nicht schaffen, sie rechtzeitig in unsere Website einzustellen. Der Newsletter enthält häufig auch allgemeine Informationen zur Energiewende.

Wer lückenlos über unsere Aktivitäten informiert werden möchte, sollte sich für den Bezug unseres Newsletters anmelden.

Dazu genügt eine Email an DEW-kommunal@gmx.de .

Offener Brief an den OB und die Mitglieder der demokratischen Ratsfraktionen

Wegen der aktuellen Lage im Hambacher Wald und dem großen Medienecho kam die Idee auf,
in Dortmund einen Aufruf zu starten, der sich
an den OB und die
Mitglieder der demokratischen Ratsfraktionen richtet.
Die Idee wurde von DEW kommunal gemeinsam mit dem BUND Dortmund
und einigen anderen Organisationen schnellstens umgesetzt.

Der Aufruf forderte
1. den Einsatz für ein Moratorium für den Hambacher Wald,
2. den Verkauf der von DSW21 gehaltenen 23,6 Mio. RWE-Aktien und
3. die Kündigung der fast 40 % – igen Beteiligung von RWE/Innogy an DEW21.

Am Schluss des Aufrufs heißt es:
Wir fordern die Bürger*innen der Stadt Dortmund auf, zu einem Ökostromanbieter zu wechseln,
der keinen Kohlestrom wie die DEW21 produziert oder verbreitet.
Welche Kriterien dabei eine Rolle spielen und was man für einen Wechsel wissen sollte,
haben wir vor einiger Zeit auf einem Informationsblatt zusammengestellt.

Den kompletten Aufruf vom 24. September 2018 findet man hier.

Dieser Aufruf hat inzwischen ein breites Medienecho gefunden.
Der WDR hat am vergangenen Dienstag im Hörfunk und Fernsehen berichtet.
Weitere Berichte: WAZ und Ruhrnachrichten, Radio 91.2 Dortmund.