Veranstaltung zur Kommunalisierung von DEW21 am 28. Januar 2020 / Bericht verfügbar

Rund 120 Personen besuchten unsere gemeinsam mit dem Klimabündnis Dortmund durchgeführte
Veranstaltung am 28. Januar 2020.

Dr. Kurt Berlo vom Wuppertal Institut hielt einen Einführungsvortrag.
Wir können seine Präsentation als PDF-Datei zur Verfügung stellen.
Sie ist in weiten Teilen auch dann verständlich, wenn man den Vortrag nicht gehört hat.

Inzwischen ist ein kurzer Bericht über die Veranstaltung verfügbar.

Man kann hier noch das Einladungsflugblatt zur Veranstaltung einsehen.

Dortmunder Energie-Appell 2019

Am 28. Januar 2020 haben wir erstmals den „Dortmunder Energie-Appell 2019“ veröffentlicht.
Er war Anfang 2019 entstanden und fordert, die erneut gegebene Möglichkeit zu nutzen, den lokalen Energieversorger DEW21 endlich vollständig in kommunales Eigentum zu überführen. Dies ist jetzt erneut möglich, da alle Beteiligungen von Innogy im Zuge des RWE-E.on-Deals an E.on übergehen sollen. Deshalb kann der Anteil von 39,9 % an DEW21, den Innogy derzeit noch hält, von den Dortmunder Stadtwerken (DSW21) übernommen werden, wenn der politische Wille dafür vorhanden ist.
Mehr dazu kann man im Appell selbst nachlesen, der inzwischen von zahlreichen in Dortmund bekannten Personen und Organisationen unterzeichnet wurde. Hier findet man auch eine Zusammenfassung der Gründe, die für die Kommunalisierung sprechen.

Klimabündnis Dortmund gegründet!

Ende 2018 war aufgrund der stark gewachsenen Bewegung für die Bekämpfung des Klimawandels die Idee entstanden, in Dortmund eine Vernetzung von Organisationen anzustreben, die sich mit dieser Thematik befassen.
Zu Beginn des Jahres 2019 begannen die Vorbereitungsgespräche, an denen DEW kommunal von Anfang an beteiligt war.
Am 5. Juli 2019 trat dann das Klimabündnis Dortmund erstmals mit einer Pressekonferenz in die Öffentlichkeit. Dabei entstand das folgende Bild.

Der Gründungsflyer des Klimabündnisses Dortmund ist hier verlinkt.
Die Aktivitäten von DEW kommunal haben sich seit Anfang 2019 auf das Klimabündnis konzentriert.
Deshalb haben wir seit dieser Zeit unsere Aktivitäten nicht auf unserer Website dokumentiert.